Cyberangriffe verhindern: So schützen Sie Ihr Unternehmen!

Die Bedrohung durch Cyberkriminalität nimmt stetig zu. Während Unternehmen ihre digitale Infrastruktur ausbauen, entwickeln Cyberkriminelle immer raffiniertere Methoden, um Netzwerke zu infiltrieren und Schäden in Millionenhöhe zu verursachen. Doch wie können Sie Ihr Unternehmen vor diesen Angriffen schützen, bevor es zu spät ist?

Die wachsende Gefahr von Cyberangriffen

Studien zeigen, dass Cyberangriffe auf Unternehmen jedes Jahr zunehmen. Angriffe mit Ransomware, Phishing-Mails oder DDoS-Attacken sind inzwischen alltäglich. Besonders mittelständische Unternehmen sind zu einem beliebten Ziel geworden, weil sie oft nicht über die gleichen Sicherheitsmaßnahmen verfügen wie große Konzerne.

Warum kleine und mittelständische Unternehmen besonders gefährdet sind

1. Ressourcenmangel – KMUs verfügen oft nicht über ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen für fortschrittliche Cybersicherheitssysteme. Viele haben keine dedizierten IT-Sicherheitsteams, was dazu führt, dass Sicherheitsfragen nicht ausreichend adressiert werden.

2. Unterschätzte Bedrohungslage – Viele KMUs glauben fälschlicherweise, sie seien „zu klein“ für Hacker. Diese Fehleinschätzung wird von Cyberkriminellen ausgenutzt. Statistiken zeigen: 71 % der KMUs haben keine Reaktion auf Cyberangriffe geplant, 43 % sichern ihre Daten nicht regelmäßig, und 60 % der gehackten KMUs müssen innerhalb von 6 Monaten schließen.

3. Attraktive Ziele für Cyberkriminelle – KMUs sind aus verschiedenen Gründen ein beliebtes Angriffsziel: Sie gelten als leichtere Opfer und sind oft bereit, Lösegeld zu zahlen, um ihre Daten wiederzuerlangen. Außerdem verfügen auch kleinere Unternehmen über wertvolle digitale Ressourcen wie Kundendaten und geistiges Eigentum. Zudem können KMUs als Einfallstor für Angriffe auf größere Geschäftspartner dienen, insbesondere wenn sie Teil einer Lieferkette sind.

4. Schwachstellen in der IT-Sicherheit – Häufige Sicherheitslücken in KMUs sind unsichere Passwörter und deren Wiederverwendung, mangelndes Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter, fehlende regelmäßige Software-Updates und unzureichende Backup-Strategien. Diese Schwachstellen machen KMUs besonders anfällig für Cyberangriffe.